Vom EInzelgeschütz existieren nur wenige Fotos die als Basis für das Layout des Zwillingsgeschützes genutzt werden können. Für die Realisierung werden auch Infos von dem sowjetischen ZSU 57mm Flakzwilling berücksichtig, der wahrscheinlich auf Basis des Gerätes 58 entwickelt wurde.
Beim Flakzwilling ist davon auszugehen, dass die Munitionszufuhr im deutschen Entwurf von Links und rechts möglich war und der Hülsenauswurf nach unten erfolgte. Der Richtschütze war wahrscheinlich wie beim Wirbelwind zentral hinter dem Geschütz positioniert und dafür die Höhen- und Seitenrichtanlage entsprechend angepasst.
wird der Richtschütze sitzen wie beim Wirbelwind. Viele der Bedienelemente weisen eine starke Ähnlichkeit mit einzelnen Teilen der Flak 43 auf.
Unter Berücksichtigung des optimalen Drehpunktes für das Geschütz und Annahmen zum Layout des Zwillingsgeschützes wurde mit dem Entwurf für den oben offenen Turm als 3D Zeichnung gestartet.
Der erste Prototyp von diesem Bausatz ist fertig.